Das Dreibein mit dem Kessel vorbereiten. Das Feuerholz bereitstellen. Alle Gewürze und benötigen Zutaten auf einem Tablett bereitstellen. Und für den Koch darf natürlich eine Flasche Bier auch nicht fehlen. Schließlich dauert das ganze ja eine Weile ... und je mehr Personen "helfen" , desto lustiger wird die ganze Angelegenheit.
Zwiebel mehr oder weniger fein hacken. Den Speck in kleine Würfel schneiden. Konserven abgießen - eventuell ein oder zwei mit dem Saft zurückbehalten - aufgrund der großen Menge hab ich auf Konservenbohnen zurückgegriffen.

So, nun machen wir schön langsam mal Feuer unterm Kessel. Wenn die gewünschte Hitze erreicht ist, geben wir die Speckwürfel rein und lassen unter ständigem Rühren den Speck knusprig braun anbraten.
Anschließend kommen die Zwiebel dazu ... und wieder das umrühren nicht vernachlässigen. Zwischenzeitlich auch wieder mal Feuerholz nachlegen.

Wenn die Speck - Zwiebel - Masse den gewünschten Bräunungsgrad erreicht hat löschen wir mit dem Rotwein und gießen mit dem Wasser auf. Alle Gewürze dazugeben und alles mal eine gute halbe Stunde köcheln lassen.

Erst wenn die Zwiebel weich gekocht sind, rühren wir ca. einen halben Liter Wasser mit Mehl eher dickflüssig an und geben das zur Suppe.
Nochmals für ca. 10 min köcheln lassen. Ab diesen Zeitpunkt kein Holz mehr nachlegen. Die Bohnen erst ganz zum Schluss dazugeben.

Vorsichtig durchrühren und abkühlen lassen. Am besten über Nacht durchziehen lassen ... am nächsten Tag schmeckt es umso besser.

Beim zweiten Aufwärmen kommen dann auch die in Scheibchen geschnittenen Frankfurter Würstchen dazu. Mit Weißbrot und einem Glas Bier servieren. Mahlzeit !!!!!!