Der Körper braucht Eiweiß, Kohlehydrate, Fette und andere lebensnotwendige Nährstoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe. Aber es gibt gesunde und weniger gesunde Eiweißlieferanten, gute und schlechte Kohlehydrate, gesunde und krankmachende Fette und Öle.

Wenn du lesen kannst, hast du schon gewonnen, wenn du schlecht siehst, nimm ins Lebensmittelgeschäft immer eine Brille mit, wenn du eitel bist, wenigstens ein Vergrößerungsglas. Das braucht man heutzutage für das Kleingedruckte! Also kaufe nichts ein, wo außer Zutaten noch eine Liste mit E-Nummern dabei ist. Geschmacksverstärker (Glutamat) oder gehärtete Fette sind meiner Meinung nach die schlimmsten Krankmacher. Weitere Zusatzstoffe sind: Farbstoffe, Süßstoffe, chemische Konservierungsmittel, Säuerungsmittel, Aromen.....

Also gleich als erstes: Fett ist nicht ungesund, sondern lebensnotwendig! Es gibt gute und schlechte Fette, am schlimmsten sind die künstlich gehärteten, auch Transfette oder Transfettsäuren genannt. Sie sind so ungesund, dass sie sogar immer angeführt werden müssen. Diese Fette legen sich an die Arterienwände und verengen so die Gefäße, deshalb muss das Blut schneller fließen und der Körper erhöht den Blutdruck. Man kann jetzt Blutdruck senkende Medikamente nehmen oder Blut verdünnende, noch besser wäre allerdings, diese Fette zu meiden.

Was ist Essig? Essig ist eine sauer schmeckende Flüssigkeit, die mindestens 5 % Essigsäure enthält und wird vor allem zum Würzen, Säuern und zur Haltbarkeit von Lebensmitteln verwendet. Essigsäurebakterien sind Lebewesen niedriger Ordnung und kommen, wie Hefepilze, in der Luft vor. Sie siedeln sich in alkoholischen Flüssigkeiten an und verwandeln Alkohol zu Essig. Je nach Herstellung unterscheidet man folgende Arten von Essig:

1. Säureessig